Frederique Constant Smartwatch

Frederique Constant Smartwatch

« Smarter Uhrenluxus der neuen Generation »

Als Frederique Constant im Jahr 2015 seine erste Horological Smartwatch lancierte, war das Staunen groß: Indem sie klassisches Uhrendesign mit digitaler Technik vereint, kreiert die Kollektion ein neues Segment und überzeugt vor allem jene, die smarte Funktionen am Handgelenk kritisch betrachten. Heute, sieben Jahre später, ist die Damen- und Herrenkollektion ein fester Bestandteil des Genfer Produktportfolios und sorgt selbst bei erfahrenen Uhrenliebhabern für Überraschungen.

Was macht Frederique Constant Smartwatches besonders?

Seit es die Smartwatch gibt, muss das portable Instrument harte Kritik von eingefleischten Uhren-Enthusiasten über sich ergehen lassen: Sie böte keinen Mehrwert, sei Teil eines Hypes und sehe nicht aus wie ein richtiger Zeitanzeiger. Über den Mehrwert und den Hype lässt sich streiten, nicht aber über die Optik:

Die bekannten Produkte von Apple, Samsung und anderen Elektronikkonzernen sind optisch weit vom traditionellen Look einer Armbanduhr entfernt.

Viele Ladies und Gentleman kaufen keine Smartwatches, weil sie ohne analoge Zeiger und ein elegantes Zifferblatt nicht den optischen Vorstellungen einer schönen Uhr entsprechen. Ein Problem, in dem Frederique Constant früh eine Marktlücke erkannt hat. Nach dem simplen Motto “Warum nicht beides?” schuf die 1988 gegründete, nach eigenen Angaben auf erschwinglichen Luxus spezialisierte Marke, 2015 die Horological Smartwatch.

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Der Clou: Für den Betrachter ist der Smartwatch-Charakter nahezu unsichtbar, weil die digitalen Funktionen entweder komplett unter der Oberfläche schlummern oder auf einem kleinen Display im Zentrum des Zifferblatts zu sehen sind, welches nahtlos in das klassische Design einer Dresswatch übergeht – mit Zeigern, Indizes, Vergoldungen und allem, was dazu gehört.

Unsichtbar digital: die Gents Classic

Wer optisch nichts vom digitalen Charakter seines Zeitanzeigers sehen möchte, wählt eine Frederique Constant Gents Classic. Die 42 Millimeter großen, auf Wunsch vergoldeten, Edelstahlmodelle besitzen kein Display im Zifferblatt, sondern stellen ihren hohen Funktionsumfang mithilfe herkömmlicher Zeiger und zwei Skalen im unteren Zentrum dar. Das Arsenal an Zusatzfunktionen neben der Zeit ist beeindruckend:

Zu Activity Tracking, Dynamic Coaching und Schlafphasenwecker gesellen sich eine Weltzeitfunktion, ein Datum sowie eine 100er-Skala, die den prozentualen Anteil erreichter Fitness-Tagesziele darstellt.

Aber wie soll eine Dresswatch eine Programmierung solcher Ziele erlauben, wenn sie kein Display besitzt? Die Antwort liegt in der passenden Smartphone App für iOS und Android, die eine umfassende Steuerung des Funktionsumfangs ermöglicht.

Frederique Constant Horological Smartwatch Gents Classics in der Version FC-285LGS5B6 Frederique Constant Horological Smartwatch Gents Classics in der Version FC-285LNS5B6

Eine besondere Variante dieser Frederique Constant Smartwatch für Herren ist die “Notify”-Edition, die sich ebenfalls auf 42 Millimeter erstreckt, unter ihrem Saphirglas jedoch ein vollständig anderes Design präsentiert: Konzentrisch gestaltet, ist es von einer Tachymeter- und einer Pulsometerskala geprägt.

Frederique Constant Horological Smartwatch Delight Notify in der Version FC-281WH3ER6B Frederique Constant Horological Smartwatch Gents Notify in der Version FC-282ABS5B6

Zudem verfügt die Notify Uhr gemäß ihres Namens über eine Benachrichtigungs-Funktion: Geht auf dem Handy eine E-Mail oder ein Anruf ein, vibriert das Modell am Handgelenk. Auch die Frederique Constant Smartwatch für Damen besitzt in vielen Ausführungen eine Notify-Funktion.

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Next Generation: die smarten Vitality Uhren

Noch spannender wird es in den aktuelleren Vitality Editionen der Horological Smartwatch. Statt ihr digitales Gesicht permanent zu verstecken, machen sie es auf Knopfdruck abrufbar: Sobald man die Krone betätigt, erwacht in der unteren Zifferblatthälfte ein zuvor unsichtbares Display zum Leben, das mit wiederholtem Drücken der Krone durch den gesamten Funktionsumfang der Smartwatch switchen lässt. Letzterer ist umfangreich, egal ob die Frederique Constant Smartwatch für Damen oder Herren bestellt wird:

Frederique Constant Horological Smartwatch Ladies Vitality in der Version FC-286LGS3B4 Frederique Constant Horological Smartwatch Ladies Vitality in der Version FC-286ND3B4

Eine Anzeige des Herzschlags, die mit Philips neuer Wearable Sensing Technologie ermittelt wird, der Activity Tracker zur Überwachung von Trainingsleistungen, eine zweite Zeitzone und sogar die letzten Nachrichten aus den wichtigsten Smartphone-Apps (kompatibel sind u. a. WhatsApp, Facebook, Twitter, Instagram und SMS) erscheinen auf Wunsch im Zentrum des unscheinbaren, klassischen Zifferblatts. Verschiedene Farben sind erhältlich, aber uns beeindruckt vor allem die tiefblaue Ausführung mit Sonnenschliff.

Frederique Constant Horological Smartwatch Gents Vitality in der Version FC-287B5TB6 Frederique Constant Horological Smartwatch Gents Vitality in der Version FC-287CS5B6B

Wie im Falle der Gents Classic und der Notify-Versionen, welche ohne Display auskommen, ergeben sich die meisten Möglichkeiten zur Konfigurierung in der Frederique Constant Smartwatch App. Dort lässt sich einstellen, welche Funktionen auf dem Zifferblatt in welcher Reihenfolge angezeigt werden, wenn die Krone wiederholt gedrückt wird. Lässt man sich eine bestimmte Information auf der Vitality anzeigen, schaltet sich das Display der Uhr nach ein paar Sekunden automatisch aus.

Zwei Stromquellen und lange Akkulaufzeit

Stichwort Ausdauer: Während die 36 Millimeter schlanken Damenversionen der Vitality 7 Tage Akkulaufzeit versprechen, hält die 42 Millimeter große Frederique Constant Smartwatch für Herren satte 11 Tage durch. Im Gegensatz zu anderen Smartwatches wie der Tag Heuer Connected wird die Armbanduhr mit leerem Akku aber nicht nutzlos, weil die zwei analogen Zeiger von einem separaten Quarzwerk mit eigener Energieversorgung befeuert werden. So steht man nicht ohne Zeit da, falls eine intensive Nutzung die Stromreserven zunichtegemacht hat.

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Die Uhr für Sportfans

Für Sportbegeisterte ist die Frederique Constant Horological Smartwatch mit der Activity-Variante genau die richtige Uhr. Die smarte Sportuhr erfasst nicht nur die Schritte, Kalorienverbrauch und zurückgelegte Entfernung, sondern stellt auch einen sogenannten Dynamic Coach bereit, der die Daten verarbeitet und individuelle Ratschläge zur körperlichen Gesundheit gibt. Vergisst man die tägliche Bewegung, sorgen Get-active alerts für die nötige Erinnerung.

Auch die Nützlichkeit der Schlafanalyse ist nicht zu unterschätzen: Sie wertet die Schlafzyklen des Nutzers aus und paart sie auf Wunsch mit einem aktiven Wecker, der den optimalen Zeitpunkt zum Aufwachen festlegt.

Auch die Always-on-time Funktion, welche eine permanente Synchronisation der Uhrzeit mit der Systemzeit des gekoppelten Smartphones durchführt, ist eine praktische Lösung im Alltag. Wer das smarte Gesamtpaket mit der Eleganz einer traditionellen Schweizer Uhr verbinden möchte, ist bei Frederique Constant an der perfekten Adresse.

Andere Marken, andere Strategien: Breitling Emergency und Tag Heuer Connected

Dass Frederique Constant seinen eigenen Weg in puncto Smartwatches geht, macht die alternativen Konzepte anderer Luxusmarken nicht schlechter. Im Gegenteil: Die Tag Heuer Connected Uhr beispielsweise ist ideal für Menschen, die vollständige Smartwatches in ihrer gesamten Funktionspracht mit der hochwertigen Haptik eines Schweizer Zeitanzeigers kombinieren möchten.

Tag Heuer Connected in der Version SBG8A11-BA0646 Tag Heuer Connected in der Version SBG8A12-BT6219

Einen traditionelleren Weg schlägt die Breitling Emergency Luxusuhr ein, die analoge mit digitalen Anzeigen vereint und als weltweit erste Armbanduhr eine integrierte Zweifrequenz-Notfunkbake besitzt, um Abenteurer weltweit aus lebensgefährlichen Situationen zu befreien. Wenn das mal nicht smart ist.

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