Fortis Aeromaster Black – Maximaler Fokus im professionellen Einsatz
Was Olympiasieger in der Welt der Spitzensportler sind, ist die Fortis Aeromaster Black unter den Fliegeruhren: Auf höchste Leistungsfähigkeit optimiert, wehrt sie Reflektionen im Cockpit mit einer mattschwarzen PVD-Beschichtung ab und lässt sich in Sekundenschnelle reibungslos erfassen. Treffen Sie auf einen Allrounder, der maskuline Charakterstärke mit höchster Widerstandsfähigkeit und einer universellen Einsatzbarkeit kombiniert – zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
Kompromisse? Ein Fremdwort
Ausgezeichnet durch einen moderaten Durchmesser von 42 Millimetern, macht das Edelstahlgehäuse der Aeromaster Black Professional Chronograph an kräftigen wie mittelstarken Handgelenken eine exzellente Figur und widersteht einer maximalen Wassertiefe von 200 Metern. Auf beiden Seiten der Meeresoberfläche ermöglicht beidseitig entspiegeltes Saphirglas eine klare Lesbarkeit, während die 2,5 Mikron dicke PVD-Beschichtung der Black-Version für eine erhöhte Kratzfestigkeit im Vergleich zur hellen Fortis Aeromaster sorgt. Ihre dunkle Ästhetik verleiht der Fortis Black einen konzentrierten Look, der erstklassig zum kraftvollen Innenleben des Professional Chronograph passt. Durch einen Glasboden stellt er das automatische Kaliber UW-50 zur Schau, welches auf dem bewährten ETA 7750 basiert und mithilfe des unidirektionalen Spezialrotors 48 Stunden Gangreserve erreicht.
Höchster Kontrast im Zifferblatt
Auf der Frontseite begrüßt Sie die Aeromaster Black mit einem mattschwarzen Zifferblatt, das den höchstmöglichen Kontrast zu den weißen, Superluminova-beschichteten Zahlen und Zeigern herstellt. Für die Wiedergabe der Chronographenfunktionen sind rote Zeiger verantwortlich: Zentralsekunde, 30-Minuten-Skala (oberes Zentrum) und 12-Stunden-Anzeige (unteres Zentrum) verleihen dem Schweizer Instrument eine rassige Note. Wie im Falle der limitierten Stratoliner Ceramic, wird der breite Funktionsumfang von einer praktischen Day-Date-Komplikation neben der Drei abgerundet.
Die Entwicklung der Aeromaster Black ist das Resultat einer fast hundertjährigen Verbindung ihrer Marke zur Luftfahrt. Diese beginnt 1929, als die weltberühmte Harwood Automatikuhr zur Begleiterin der ersten Weltumrundung in einem Zeppelin mit der britischen Journalistin Lady Grace Drummond-Hay wird. Seitdem lancierte der Hersteller aus Grenchen unzählige weitere Fliegeruhren, die auf absolute Funktionstüchtigkeit spezialisiert sind. Auch dem Weltraum ist die Marke eng verbunden und fungiert seit 1994 als offizieller Zeitnehmer der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos.
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